
Über uns

Wer wir sind
Für ein faires und nachhaltiges Ernährungssystem
Wir bei der Agrar Koordination setzen uns für eine gerechte Landwirtschaft und Ernährung weltweit ein. Unser Ziel: Alle Menschen sollen Zugang zu gesunden Lebensmitteln haben – ohne die natürlichen Lebensgrundlagen zu zerstören.
Doch unser aktuelles Ernährungssystem basiert auf Ausbeutung – von Menschen, Böden und Ressourcen. Besonders der hohe Flächenbedarf im Globalen Norden entzieht vielen Ländern des Globalen Südens die Möglichkeit, ihre eigene Landwirtschaft zu stärken. Gleichzeitig bestimmen mächtige Agrarkonzerne die Märkte, während Bäuer*innen oft kaum existenzsichernde Einkommen erzielen.
Hier setzen wir an: Mit Bildungsprojekten, politischer Arbeit und Kampagnen machen wir auf Missstände aufmerksam und zeigen Alternativen auf. Unsere Projekte wie Biopoli und Gutes Essen macht Schule zeigen, wie du selbst aktiv werden kannst.
Gestalte mit uns den Wandel – für Mensch und Natur!

Engagieren
Mit Kampagnen setzen wir uns für ein nachhaltiges Ernährungssystem und eine faire Agrarpolitik in Deutschland, Europa und weltweit ein. Wir positionieren uns gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren, führen Lobbygespräche mit politischen Entscheidungsträger*innen und beteiligen uns an politischen Aktionen. Aktuell setzten wir uns mit unserer Mailing-Aktion FairerKaffee.jetzt gegen Ausbeutung im Kaffeehandel ein.

Informieren
Mit unseren Publikationen, Ausstellungen und Veranstaltungen informieren wir über aktuelle Entwicklungen und geben Denkanstöße für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Ernährung. Viele unserer Materialien gibt es kostenlos zum Download. In unserem Newsletter erfahrt Ihr rechtzeitig, was es Neues gibt.

Bilden
Mit unserer Bildungsarbeit richten wir uns an junge Erwachsene und Akteur*innen öffentlicher Einrichtungen. In unserem Projekt Biopoli – Workshops für Jugendgruppen informieren wir über die globalen Zusammenhänge der Nahrungsproduktion und diskutieren, wie eine klimafreundliche Landwirtschaft gestaltet werden kann. Dabei zeigen wir Handlungsoptionen für den eigenen Konsum und für eine global gerechte Agrar- und Handelspolitik auf.